Aufrecht und gesund

Geistiges Heilen für Mensch und Tier

Es ist bekannt, daß der Mensch nicht nur aus einer morphologischen, sondern auch einer energetischen Einheit besteht.

Eine gestörte Information (Schwingung) führt zu einer gestörten energetischen Funktion und diese letztendlich zu einer organischen Krankheit. Wenn man also auf der höchsten Ebene ansetzt und bereits die falsche Schwingung transformiert, kann Heilung dauerhaft stattfinden, bzw. Krankheit vermieden werden.

Direkte Eingriffe (Operationen der Schulmedizin) „reparieren“ den Patienten. Eine feinstoffliche Informationsübertragung zwischen Arzt und Patient, die erst zustande kommt, wenn der Patient auf sein inneres Empfinden in Achtsamkeit fokussiert und reagiert (= Prinzip Resonanzbildung) - ist unter Narkose nicht möglich.

Für wen ist Aurachirurgie eine Option?

20% der Klienten gehen nicht in Resonanz mit dem Heiler. Sie sind auch oft für andere Therapien nicht empfänglich. Diesem Umstand kann eine „Schweigegelübde“ zu Grunde liegen, welches aufgelöst werden kann. Danach ist meistens Resonanz möglich.

Aurachirurgie ist kein mechanischer Vorgang, sondern eine Programmierung auf Bewußtseinsebene. Man versteht darunter eine feinstoffliche Chirurgie mittels chirurgischem Instrumentarium - ausschließlich im Energiekörper (Aura) des Klienten. Dabei dienen auch Surrogate wie Anatomieatlas oder anatomische Modelle als Platzhalter für den Klienten.

Man kann es sich vorstellen wie eine „Fernwartung am PC“:

Der Heiler fokussiert seine Aufmerksamkeit, um durch geistige (=energetische) Übermittlung von Informationen (verschlüsselte, strukturierte Energie; „ordnende Kräfte“) mit dem Bewußtsein des Klienten in Resonanz zu kommen und die Selbstheilungskräfte (Neuprogrammierung auf zellulärer Ebene und im Bewußtsein des Klienten) zu aktivieren.

Die Aurachirurgie besticht durch Menschlichkeit, Wirksamkeit, Präzision und dem Fehlen von Nebenwirkungen. Sie ist eine Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen und erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit. Die Indikationsstellung sollte vergleichend abgewogen und ergänzend angewendet werden.